Hintergrundbild der Seite: Lichtinstallation der Künstlerin Yvonne Goulbier

Bibliografie

  • Yvonne Goulbier: „Erinnerung an eine verlorene Landschaft“ (1985), Installation in der U-Bahnstation Königsworther Platz, Hannover

Texte: Ludwig Zerull und Manfred Fath

Auszug aus: Manfred Fath
„…. Die Arbeit von Yvonne Goulbier zielt also vorwiegend auf die Erlebnisfähigkeit des Betrachters und auf seine Fähigkeit, sich der eigentümlichen Wirkung dieser Farbräume zu öffnen, deren poetischer oder märchenhafter Charakter schon durch die Titel angedeutet wird. …“

Auszug aus: Ludwig Zerull
“Ein Traum aus einer anderen Welt – durchglüht von innerem Feuer und Glanz. … Wer … dabei war, wird die Erinnerung nicht mehr los an einen entmaterialisierten Traumraum von riesigem Ausmaß. (…) Die Unwirklichkeit, die Transzendenz dieser Kunstlandschaft, verdrängte für eine Woche die Nüchternheit der Station. …“

  • Yvonne Goulbier: „Lichträume“ (1986) – Ausstellungen: Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Städtisches Museum Gelsenkirchen, Kunstverein Wolfenbüttel

Auszug aus: Lothar Romain, „Entgrenzung der Räume“
„…. Das Thema ist die Metaphysik der Räume und der Mensch, der sich der gewohnten Orientierung nicht mehr sicher sein kann. An erster Stelle zielt das auf eine neue Erlebnisqualität…… Der Betrachter – er kann manche Installationen erst durch Gehen in ihren Möglichkeiten erforschen – gehört zur Installation, weil sie sich erst in seinem Gefühl und seinem Kopf vollendet….“

  • Yvonne Goulbier: „Lichträume 1986-1987“, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (1987)

Texte: Bernhard Holeczek, Lida von Mengden

Auszug aus: Lida von Mengden
„…. Neben der gezielten Licht-Farbregie sind das Verlassen des Tafelbildformats, die Vergrößerung des Maßstabs und die Einbeziehung des Plastischen und des Raumes wesentliche Voraussetzungen für Yvonne Goulbiers neue Bildsprache. Alle ihre Installationen sind auf das strukturierende Moment eines Raumes bezogen und bedürfen zur Entfaltung ihrer vollen Wirkung zusätzlich Dunkelheit. Der Magie des Dunkels, das  uns „mit tausend Augen beobachtet“ (Artaud), gesellt sich die Magie eines Farb-Lichtzaubers, der den vorgegebenen Raum durch den Aufbau einer eigenen Ordnung aufhebt. …Mit den Licht-oder Farbräumen hat Yvonne Goulbier einen Weg gefunden, in die bildende Kunst eine neue Dimension von Sinnlichkeit und Direktheit einzuführen, wie dies bisher den Medien Theater, Film, oder auch dem Feuerwerk vorbehalten war.

  • Yvonne Goulbier: „quasi una fantasia“, Sprengel Museum, Hannover (1992) – ISBN 3-89169-067-3

Auszug aus: Beatrix Eising
„…. in „quasi una fantasia“ inszeniert Yvonne Goulbier einen graziösen Totentanz, eine Sarabande kunstvoll ineinander verflochtener Astralleiber, eingesponnen in eine Elegie aus kühl schimmernden blauem Licht, das gefiltert scheint aus dem Zauber einer stillen klaren Vollmondnacht. Wie ein weiches Leichentuch hüllt es Tausende von „corpi Christi“ ein; es sammelt sich in ihnen, um fluoreszierend zurückzustrahlen, unwirklich, feenhaft und geheimnisvoll ….“

  • Yvonne Goulbier: „Jenseits der Wirklichkeit“, Kunstverein Kapelle Weitendorf (1996)

Auszug aus: Beatrix Nobis
„…. Yvonne Goulbiers Lichträume bilden einen abgeschlossenen Bezirk, der von den Einflüssen der Außenwelt weitgehend abgeschirmt ist. Menschen und Dinge unterliegen im dämmrigen Schein der Schwarzlichtlampen einer Wandlung ins  Geisterhafte und Irreale. Nur dort, wo die Gegenstände mit einer Pigmentschicht versehen sind, reflektieren sie das Licht, jedoch auf eine Weise, die jede feste Begrenzung auflöst und den Körpern eine Aura verleiht, die mystisch, märchenhaft und zaubrisch ist. Aus tief verschatteten Zonen lösen sich die Erscheinungen mit einem aus sich heraus leuchtenden Glühen, nur flüchtig verankert in den drei festgelegten Dimensionen des Raumes…..“

  • Yvonne Goulbier: „Lichträume, Cibachrome, Bilder“, Kunststiftung Schloss Agathenburg (1998) – ISBN 3-9806197-0-2

Texte: Eckhard Schneider, Bettina Roggmann

Auszug aus: Bettina Roggmann
„… Die durch Licht gestalteten Räume von Yvonne Goulbier sind Erlebnisräume. Damit sind nicht die schnelllebigen Erfahrungen eines Erlebnis- oder Vergnügungsparks gemeint, sondern stille Orte, in denen der Betrachter seine Umgebung und sich verändert erfährt.
….. Der Zauber, der ihre Lichträume ausmacht, vermittelt sich vordergründig über den Augensinn, jedoch vertieft über die eigenen inneren Empfindungen. …“

  • Yvonne Goulbier: „beyond day and night“, Herausgeberin Isabella Fehle, Städtische Galerie am Markt, Schwäbisch Hall (1998)

Texte: Isabella Fehle, Renate Puvogel

Auszug aus: Isabella Fehle
„… In ihrem künstlerischen Werk thematisiert Yvonne Goulbier die spannungsreiche Beziehung von Licht und Raum. Ihre Installationen sind explizit auf den Ort bezogen. Eine Auseinandersetzung mit der jeweiligen räumlichen Situation, ob Museum, Kirche oder U-Bahnstation, ist geradezu charakteristisch für ihre Vorgehensweise.
… Yvonne Goulbier verwandelt Orte, entmaterialisiert sie. Die Künstlerin läßt lichterfüllte Erfahrungsräume erlebbar werden, für den Betrachter schafft sie im Zusammenspiel von Materiellem und Immateriellem eine neue, sinnlich zu erfahrende Situation, die ihn unweigerlich in den Bann zieht. Es vollzieht sich eine Transformation des Realen ins Imaginäre und Transzendente – diesseits und jenseits allen Scheins.“

  • Yvonne Goulbier: „Luna Park / PIC NIC“, Zentrum für internationale Lichtkunst, Unna (2002)

Auszug aus: Uwe Rüth
„…. Yvonne Goulbier hat sich ein eigenständiges, typisches Vokabular erarbeitet, mit dem sie ihre Rauminterventionen gestaltet, ohne dass sie hierdurch eine Einschränkung künstlerischer Möglichkeiten erleidet. Ihr Arbeitsfeld ist der dunkle, vom Tageslicht abgeschottete Raum und die Ausdehnung seiner geheimnisvollen, sinnlichen Wirkung.
… Der imaginative Raum der Künstlerin wird zum mystischen Erlebnis einer von der Realität entfremdeten, abgespaltenen Welt. Er erfasst und umschliesst die Erlebnisqualität des Betrachters vollkommen; der Besucher kann nicht entrinnen: Entrückt und staunend ist er zu einem Teil dieser Nacht-Welt geworden. …“

  • Yvonne Goulbier: „the Game“ – Malerei, Objekte, Fotografie -, Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück (2002)

Texte: André Lindhorst, Hans Gercke, Michael Stoeber, Yvonne Goulbier im Gespräch mit Beatrix Nobis

Auszug aus: André Lindhorst
„… Im künstlerischen Spiel zwischen Schein und Wirklichkeit verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, öffnen sich Türen zu Räumen in eine Welt voller Poesie und Geheimnisse. …“

Auszug aus: Michael Stoeber
„… In Schwarzlicht und Leuchtfarbe hat Yvonne Goulbier das artistische Dispositiv entdeckt, um alltäglichen Stoffen und nüchternen Konstellationen Magie und Tiefe abzugewinnen. …“

Auszug aus: Hans Gercke
„… Der Raum verliert seine verlässlichen Konturen, wird inkommensurabel – wir gewinnen Einblick in eine andere, traumhafte Welt. …
Kaum einer wird sich diesem, die Sinne betörenden Zauberspiel, entziehen können, ….“

  • Yvonne Goulbier: „Pierrots Paradise“, Mönchehaus Museum für moderne Kunst, Goslar (2004)

Auszug aus: Beatrix Nobis
„…. Die Raumbesetzungen, Raumverwandlungen und Raumdurchdringungen, die Yvonne Goulbier vornimmt, führen zu einer grundsätzlichen Neuorientierung der ästhetischen Wahrnehmung.
… Yvonne Goulbiers Installationen suchen stets nach dem Punkt der Kulmination, an dem sich Raumverständnis und Zeiterfahrung des Menschen, die in der Alltäglichkeit als Kontinuum begriffen werden, als feste Koordinaten der Orientierung auflösen. … Die Zeit scheint angehalten, der Raum sich unendlich auszudehnen. …“

  • Yvonne Goulbier: „Leuchtstücke“, Nord LB, Hannover (2004)

Auszug aus: Dieter Ronte
„…. Yvonne Goulbier ist zutiefst eine überlegende Künstlerin, die strategisch vorgeht. Nicht nur, weil ihre Werke Licht reflektieren, sondern weil sie im Mikro – wie im Makrokosmos zu Hause ist. Ihre Arbeiten sind nah und fern, sind fassbar und beschreibbar als dreidimensionale Objekte, oft Fundobjekte einer bestimmten ikonografischen Form. Oder sie sind ausweitend, sich verlierend, den Kosmos öffnend.
… Das Banale erstrahlt plötzlich in einem neuen Glanz, der vorher nie zu sehen war. Ahnungen, Träume des Betrachters werden von der Künstlerin visualisiert, …“

  • Müller + Goulbier: „Ricordi di Roma“, Kunstverein Gifhorn (1990)

Auszug aus: Beatrix Nobis
„… „Ricordi di Roma“, Erinnerungen an eine Lebensspanne, … diese Wandskulpturen zwischen Offenheit und Dichte, zwischen Schwere und Leichtigkeit, leben aus der Ambivalenz, die sie zu ihrer Umgebung einnehmen; sie sind Antwort auf den Raum und Antwort auf die Fläche. … Die Farben lösen die Materie gleichsam auf, vereinheitlichen ihre Bewegung und machen den Übergang zwischen der Geistigkeit des Kunstwerkes und seiner haptisch-greifbaren Existenz sichtbar. …“

  • Müller + Goulbier: „Skulpturen 1992“, Städtisches Museum Gelsenkirchen (1992)

Auszug aus Dieter Ronte:
„… Reiseerinnerungen so zu Metall zu bringen ist wahrlich ungewöhnlich. … Ihre Schöpfungen sind eigen, sie setzen dem Gesehenen etwas Neues hinzu. Sie verarbeiten alles, um dem neuen Gegenstand mit gleicher Virulenz deutlich zu machen, mit der die Dinge des Alltags ihn schwebend umgeben haben – in der Erfahrung der Erinnerung. …“

    • 11. Höhler Biennale, Kunst unter der Altstadt von Gera, Verein zur Erhaltung der Geraer Höhler e.V. (2023) S. 22,23

Lichtraum „High Noon oder der Tanz der Medusen zur Hoch-Zeit“

    • EviLICHTungen – internationale Lichtkunst Biennale, (2022) S.58,59

Lichtraum „…zwischen den Welten…“, Kreuzgang Dommuseum und Annenkapelle

    • „Faszination Licht“,  Zentrum für internationale Lichtkunst, (2022)  ISBN978-3-00-072220-2

Lichträume „Luna Parc“, S.104 und „PicNic“, S.105

    • „Donaugalerie 2019“, Galerie der Stadt Tuttlingen (2019), ISBN 978-3-9818691-4-9

Lichträume „… between …“, S. 19, 40 ff.

Auszug aus: Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck, S. 7 ff. (18):
„…. Das Sonderprojekt zur Donaugalerie rückt als einzige Innenrauminstallation ein historisch und architektonisch besonderes Gebäude in den Fokus, das in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts im Jugendstil errichtete ehemalige Krematorium. …Mit Sensibilität und Respekt geht die Künstlerin auf die Räumlichkeiten und die damit verbundene Geschichte ein. “…between…“ betitelt Yvonne Goulbier ihr Installationswerk für Tuttlingen, das den Betrachter auf meditative Weise in ein Zwischenreich von Diesseits und Jenseits, von Materiellem und Geistigem eintauchen lässt.“

    • „Erdlicht – Kunst unter der Altstadt von Gera“, Verein zur Erhaltung der Geraer Höhler e.V. (2019)

Lichtraum „… i fiori della luce…“, S. 18 f., Text: Wolfgang Leißling, S 8 f.

    • „extended–mind“, Light Art Weekend Group Exhibition, ARTE LUCE Kunstprojekte, Berlin (2018)

Lichtskulptur „East of the Sun“ (1995/2018 T.W. Stiftung Sammlung), S. 18 f., Text: Alice Hinrichs, Helena Horn S. 10 ff. (11/12) 

    • „Scheinwerfer/Spotlights“, Lichtkunst in Deutschland im 21. Jahrhundert“, Robert Simon, Julia Otto (2015), ISBN 978-3-7356-0056-1

LED-Lightbox „… durchwandert Zeit und Raum…“ (Lichtraum Kunsttage Winningen 2010),
S. 62 ff.

    • „Kunstprojekte Robert Mayer Jahr 2014 – Yvonne Goulbier – Vollrad Kutscher – Sebastian Hempel, Gundel/Täuber Stadt Heilbronn (2014), ISBN 978-3-936921-19-9

Lichtprojektion „… die Form nur verweht, das Wesen besteht …“, S. 16 ff. mit Text Marc Gundel, S. 8 ff

    • „Kunsttage Winningen 2012/2010“, Kunsttage Winningen e.V. (2012,) ISBN 978-3-925991-14-1

Lichtraum „… durchwandert Zeit und Raum …“ (2010)

  • „25 Jahre Kunstpreis der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag“, SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag (2012)

Kunstpreis 2008, S. 52, mit Lichtraum „Inmitten aller Vergänglichkeit“, Mausoleum Bückeburg (2009)

    • „Lichtkunst in der Sammlung Robert Simon“, Robert Simon, Susanne McDowell, Julia Otto, Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon (2010), ISBN 978-3-925902-69-7

Lichtrelief „tears of joy“ (2001), Text Martina Löhne, S. 129 ff.

    • „Lichtparcours 2010“, Stadt Braunschweig, Fachbereich Kultur (2010), ISBN 978-3-941737-27-3

Texte: Dr. Anja Hesse, Gesine Borcherdt

Lichtinstallation Jasperallee-Brücke „Evokation in Rot“ (2008), S. 20

    • „Blick zurück nach vorn“, Montag Stiftung Bildende Kunst, Bonn (2008) mit CD

Projekt: „Zimmer der roten Träume“, S.41ff., Gedicht: Karl Gamper 

    • 25 Jahre Preis des Kunstvereins Hannover – Atelierstipendium Villa Minimo“, Kunstverein Hannover (2008), ISBN 978-3-934421-15-8

Yvonne + Klaus Goulbier, Skulpturen „Stille in Rot“ (2007), S. 51

    • „Ab + An“, Ausstellung von Künstlersichten auf das Anzeiger-Hochhaus, Verlagsgesellschaft Madsack (2007)

Cibachrome „Poesia“ (2000)

    • „Tatort Paderborn“, Stadt Paderborn (2007)

Lichtraum: „Schönheit erblüht in der Stille Deiner Gegenwärtigkeit“
Text: Annette Roggatz S. 39 ff.

    • „Licht.Blick.Hafen“, Stadtwerke Mainz AG, Mainzer Hafen GmbH (2006)
      ISBN 978-3-9811-5901-1

Lichtraum „Sternenstaub“, Text Heinz Höfchen

    • „Zum Wasser – Ins Licht“ Kunst im Stadtraum, Hansestadt Wismar (2005)

Lichtraum „zwischen gestern und morgen“, Text Annie Bardon

    • „LICHT Lichtrouten 2003“, WKL GmbH, Lüdenscheid (2003), ISBN 3-934687-22-9

Texte: Bettina Pelz u.a., Lichtraum: „Reise in die Stille“, S. 46ff.

    • „10 Jahre Kunstverein Grafschaft Bentheim“, Gudrun Thiessen-Schneider Kunstverein Grafschaft Bentheim (2003), ISBN 90-807209-4-1

Texte Gudrun Thiessen-Schneider u.a., Fotos Ausstellung “Frutti Amari“ (1999) und „Monument für eine Rose“ (2002)

    • „Die verbotene Stadt“, Elisabeth Montag Stiftung (2002), ISBN 3-935783-08-6

Lichtraum: „Glück Auf“, Text: Claudia Heinrich, S.38 ff.

    • „Der Berg“, Hans Gercke, Heidelberger Kunstverein (2002), ISBN 3-933257-98-0 

Lichtskulptur: „Vom Mond im Dunkel blau erleuchtet“, Text: Gabriele Weinmann, S.362ff.

    • „Kunst auf Rezept“, Hartmut Kraft (2001), S. 146, ISBN 3-89770-143-X 
    • „Blickachsen 3“ – Skulpturen im Kurpark Bad Homburg v.d. Höhe -, Edition und Galerie Scheffel GmbH, Bad Homburg (2001), ISBN 3-926546-37-9

Installation „Nach Einbruch der Dunkelheit“, Text Gottlieb Leinz, S. 36 ff.

    • „Live-Art“ – 7 Künstler – 7 Tage – 7 Stunden im Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Niedersächsische Lottostiftung (2001), S. 14 f. mit CD
    • „20 Jahre Heitland Foundation“ – Zwanzig Kunstpreisträger einer privaten Stiftung -, Kunstverein Darmstadt e.V. (2000)

S. 45 ff., mit Fotos von den Lichträumen „Out of time“, St. Petri Lübeck (1999), und „Silentium“, Kunstverein Oerlinghausen (1998)

    • „Lichtparcours Braunschweig 2000“, Stadt Braunschweig (2000)

Projektion „Rosen ohne Dornen“, Rosentalbrücke, Text Beatrix Nobis

    • „Projekte zum Lichtparcours“, Stadt Braunschweig 1999, ISBN 3-00-003919-8

Projekt: „Rosen ohne Dornen“, Projektion auf die Rosentalbrücke S. 48 ff., Text Beatrix Nobis mit Abbildung „Für die Königin seiner Träume“ (1995)

    • „Das erste 24-Stunden Kunstmuseum der Welt“, Kunst-Stiftung Celle (1998)
      ISBN 3-925902-29-5

Lichtskulptur „seven up“ (1998), S. 40 f.

    • „Licht und Raum, Elektrisches Licht in der Kunst des 20. Jahrhunderts“, Michael Schwarz (1998), ISBN 3-87909-604-X

Carsten Ahrens, Im Licht des Lichts, S. 98 ff., 104: „East of the sun“ (1993) 

    • „Kunststreifzüge“, Niedersächsische Lottostiftung zusammen mit der Sammlung Robert Simon, Kunsthalle in Emden, Stiftung Henri und Eske Nannen (1998)

„Zaubergärten“, S. 38 ff., Text Originalton N3-Filmbeitrag Yvonne Goulbier mit Abbildungen „Jenseits der Wirklichkeit“ (1996), „Erinnerung an eine verlorene Landschaft II“ (1997) und „true love“ (1997)

    • „Licht“, Botho-Graef-Kunstpreis der Stadt Jena (1998), ISBN 3-930128-35-7

Skulptur „Für die Königin seiner Träume“ (1995), S. 40 f., Text Eckhard Schneider

    • „Gabriele Münter Preis 1997“, Frauen Museum Bonn (1997)

Text Beatrix Nobis

    • „Nachtschicht“, Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloß Plüchow (1997) mit CD-Rom

Lichtraum „Für den Augenblick von Ewigkeit“

    • „Roma.- Villa Massimo Studiengäste & Ehrengäste 1988 – 1992“ (1995)

Raumprojektion Eingangshalle Kunstverein Hannover o.T. (ohne Abbildung), Cibachrome „Projektionscollage“ (1994), S. 17, „west of the moon“ (1993), S. 18

    • „west of the moon“, Yvonne Goulbier, Städtische Galerie im Buntentor Bremen (1993)

Lichtraum „west of the moon“, Text Beatrix Nobis

    • “Licht-Räume”, Museum Folkwang Essen (1993) – Bauhaus Dessau (1994)

Lichtraum „East of the sun 2“, umbenannt in „glowing up“ (1993), S. 52 ff. mit Text Beatrix Nobis

    • “Wolfenbüttel und der abgestiegene Reiter“, Kunstverein Wolfenbüttel (1993)
    • „Preis des Kunstvereins Hannover“, Müller + Goulbier, Kunstverein Hannover (1993)

Text Beatrix Nobis

    • „auf Bewährung“, Universität Lüneburg (1991), ISBN 3-88920-017-6

Lichtraum „Blue Moon“, S. 34 ff., mit Text Christine Bonacker

    • „Material und Raum“, Galerie Heimeshoff, Essen (1990/91)
    • „III. Internationale Biennale der Papierkunst 1990“, Leopold-Hoesch-Museum Düren (1990), ISBN 3-925835-92-X

Lichtraum „Gescheiterte Hoffnung“ (1990 – ohne Abbildung), Abbildung Lichtraum „Kathedrale der zweifelhaften Helligkeit“ (1986), S. 62 f. mit Text Lida von Mengden

    • „10 Jahre Heitland Foundation“, Celle (1990)

David Galloway „Das Paradoxikum von Yvonne Goulbier“, S. 66 ff., mit Abbildungen „Das Marmorbild“ (Installation Villa Massimo 1988), „Tagtraum – Nachttraum“ (1989), „Haus am Nil“, Kunstverein Springhornhof 1986) 

    • „Blau: Farbe der Ferne“, Hans Gercke, Heidelberger Kunstverein (1990), ISBN 3-88423-062-X

Installation „Pierrots Garten“ (1990), Text zitiert nach Lida von Mengden in mezzogiorno – mezzanotte, Ausstellungskatalog Wilhelm-Hack-Museum Ludwighafen (1987) mit Abbildung „Tagtraum – Nachttraum“ (1989)

    • „Phänomen Farbe“, Neckarwerke Esslingen (1989)

Lichtskulptur „Dame/König“ (1988)

    • „ArtBit – Computer in der Kunst im Computer“, Kunstverein Schwetzingen (1989)
    • „Yvonne Goulbier“, Preis der Heitland Foundation 1988, Schloss Celle (1988)

Lichtraum „Primavera“ (1988 – ohne Abbildung), Abbildungen mit Gedicht von Marcel Magis, „Chocolate, strawberries and sunshine“, Galerie Maerz, Köln (1987,) „Re 1“, Kulturgeschichtliches Museum, Osnabrück, Akzisehaus (1986), „Ein Abend mit Georg Christoph Lichtenberg“, Installation Theater der städtischen Galerie Nordhorn (1986), „mezzogiorno – mezzanotte“, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (1987), „Kathedrale der zweifelhaften Helligkeit“, Städtisches Museum Gelsenkirchen (1986), „Erste Reise an die Grenze des Zwielichts“, Goethe-Institut Madrid (1987), „Haus am Nil“, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen (1986)

    • „artware – Kunst und Elektronik, Ausstellung der Deutschen Messe AG und der Siemens AG, Hannover-Messe CeBIT und INDUSTRIE (1988), Karl Ernst Osthaus Museum, Hagen

Rauminstallation „Strange Room“ (1988, umbenannt in „Dame/König“ – ohne Abbildung), Text mit Abbildung der Rauminstallation „Chocolate, Strawberries and Sunshine“ (1987)

    • „Der Sonne zum Geschenk gemacht“, Installation zum Drabert-Kunstpreis, Drabert Messestand in Köln (1988)
    • „Das Marmorbild“, Installation im Villino der Villa Massimo nach der gleichnamigen Novelle von Joseph von Eichendorff (1988)
    • „Barkenhoff Stipendiaten 1984 – 1986“, Kunstverein Hannover (1987), Schriftenreihe der Barkenhoff-Stiftung Folge 12, ISBN 3-923892-03-9

Text Giso Westing mit Abbildungen
„Ein Abend mit Georg Christoph Lichtenberg“, Installation Theater der städtischen Galerie Nordhorn (1986), „Zwischen den Sonnen“, Installation im Mausoleum Schloß Etelsen (1986), „Haus am Nil“, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen (1986)

    • „Profile, Impulse 3 – Niedersächsische Künstlerstipendiaten 1985-87, Mönchehaus Museum für Moderne Kunst, Goslar (1987), S. 36 ff.,

Abbildungen „Zwischen den Sonnen“, Installation Mausoleum Schloß Etelsen (1986), „Re 1“, Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Akzisehaus (1986), „Haus am Nil“ Kunstverein Springhornhof (1986), Gedicht Marcel Magis

    • „Yvonne Goulbier/Ulrike Grest/Gerhard Merkin/Klaus Müller: Malerei – Installation – Plastik“, Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover, Posen/Poznan (1986)

Text Marianne Winter mit Abbildungen „Über den Schatten schwebt der Regenbogen“, Bodeninstallation HBK Braunschweig (1985), „springfever“, Kunstraum Wörthstraße Hannover (1985), „Re 1“, Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Akzisehaus (1986)

    • „Villa Massimo – Bewerbungen um das Rom-Stipendium 1986“, Berlin (1986 )

S. 48 mit „Re 1“, Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Akzisehaus, (1986)

    • „Zwölf Bildhauer in Niedersachsen“, Kunstverein Hannover (1986)

Lichtraum „im  stille Blau der unbewegten Ruhe“ (1985), Text Marianne Winter, Katrin Sello,

Auszug aus Katrin Sello:
„…. Eine extreme Möglichkeit von Plastik präsentieren Yvonne Goulbiers Lichträume. Fluoreszierende Papiere dienen als Material, Schwarzlicht als Instrument, das Papier zum Leuchten zu bringen. In diesen genau durchdachten, technisch kalkulierten Lichtinstallationen verliert das Material, das Papier, seine fassbare Dinglichkeit, erscheint immateriell wie das Licht selbst. „Das stille Blau der unbewegten Ruhe“ heißt der Lichtraum, den Yvonne Goulbier für diese Ausstellung geschaffen hat, eine Grotte, in der Stalaktiten als Lichtkaskaden von der Decke wachsen. Der romantische Aspekt verdankt sich in diesem Fall der Kunstgeschichte selbst. Yvonne Goulbier kam die Idee zu dieser Installation in der Bremer Kunsthalle vor einem Bild des romantischen Malers Jakob Fried „Die blaue Grotte zu Capri“. …“

    • „Delta“, kunstraum wörthstraße, Yvonne Goulbier/Ulrike Grest/Gerhard Merkin/Klaus Müller/Jochen Weise: malerei – installation – plastik (1985)

Bodeninstallation „cantus firmus“, Refektorium des Klosters Lamspringe (1984), „Über den Schatten schwebt der Regenbogen“, Bodeninstallation HBK Braunschweig (1985), „springfever“, Kunstraum Wörthstraße Hannover (1985)

    • „71. Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler“, Kunstverein Hannover 1985
    • „Forum junger Kunst“, Museum Bochum, Städtische Galerie Wolfsburg (1985),
      ISBN 3-8093-0102-7

Bodeninstallation „Lichtwiese“ (1984)

    • „Kunstlandschaft Bundesrepublik“, Hannover und Niedersachsen – Junge Kunst in deutschen Kunstvereinen“, Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine (1984), ISBN 3-608-76196-9

„Lichtraum 11/84“, Text Heinz Thiel

    • „Delta“, Gruppe Delta Yvonne Goulbier/Ulrike Grest/Gerhard Merkin/Klaus Müller/Jochen Weise, Ausstellung Fabrikhalle Stammesstraße 42/44 Hannover-Ricklingen (1983)

Lichträume „Vier Kuben im Raum“ (1982), „… in der blauen Stunde“ (1983)

    • „Licht in Westfalen“, Städtische Galerie Lüdenscheid (1981)

Lichtobjekt „Kleines Regenbogenquadrat“, (Yvonne Fleckenstein, später Yvonne Goulbier) (1980)

    • „Elektrizität – Energie unserer Zeit“, Bilder, Plastiken, Objekte, Grafik, Orangerie Hannover-Herrenhausen (1980)

Lichtobjekte „Imagination 1“ und „Imagination 2“ (Yvonne Fleckenstein, später Yvonne Goulbier) (1979)